25% = Jede/r Vierte ist ungewollt kinderlos. Das ist das Ergebnis einer Studie aus den Jahr 2015.
In Kinderwunschzentren werden die Hormone eingestellt und viele weitere hilfreiche Therapien angeboten. Die Osteopathie kann ein weiterer wichtiger Baustein der Behandlung sein.
Als Osteopath/in kann man zyklusabhängig an unterschiedlichen Systemen des Körper arbeiten. Besondere Schwerpunkte sind Blockaden oder Dysfunktionen des kleinen Becken zu lösen, fasziale Spannung zu harmonisieren und über die Cranio-Sacrale Therapie Einfluss auf die Hormonachse zu nehmen.
In der Osteopathie wird der Körper als ein Ganzes betrachtet und individuell behandelt. Dabei spielen Hormonanalysen über den Speichel, Darmanalysen, Ernährung und Bewegung eine große Rolle.
Desweiteren möchte ich den Paaren ein Verständnis über die Zusammenhänge zwischen Hormonen, Immunsystem, Neurotransmitter, körperliche Energie und Fruchtbarkeit mit auf den Weg geben.
Die osteopathische Behandlung und individuelle Therapie schafft einen starken Körper um das Wachstum eines Embryo zu ermöglichen.